Mittwoch, 27. Juli 2011

wetter

das wetter hat seinen eigenen kopf und manchmal würde ich es am liebsten verfluchen.
mein lieblingswetter ist regen.
warmer sommerregen, und zwar so stark, dass es "wie aus kübeln gießt", wie so schön gesagt wird.

dann stehe ich IMMER draußen im regen.

nur manchmal ist auch mein wetterliebling unpassend...denn regen kennt ja viele gesichter.
und wenn ich dann heimfahre und plötzlich gießt es, aber kalt, und zwar richtig kalt, dann bin ich auch nicht zufrieden.
o.k. solange ich auf dem heimweg bin, macht es eigentlich nichts, aber falls ich gerade wohin fahre, und nichts zum wechseln mitgenommen habe, dann steht regen nicht mehr so hoch in meiner gunst.

was ich nicht soooo gerne habe, ist die hitze.
bis 26 grad ist in ordnung, aber heißer ist nur ungut. meiner meinung nach.
ich bin in solchem fall nämlich nur mehr zum faul herumliegen geeignet. und irgendwas unternehmen ist viel zu aufwendig.
ich bekomm dann sozusagen (m)einen "hitze-blues"^^

hmm...schnee gibt es auch noch.
ich mag schnee. sehr sogar. am sehnsüchtigsten bin ich an heißen sommertagen, an denen alles schmilzt, gefühlsmäßig.

und ich hätte fast was wichtiges vergessen!
gewitter. sommergewitter und warmer regen kann durch nichts geschlagen werden. das ist mein absoluter favorit :)

so und jetzt hör ich wieder mal auf zu bloggen drei einträge genügen für heute ;)

lachen

warum hab ich das bisher übersehen?
verstehe ich wirklich nicht die bohne.

aber gut.

lachen.
habt ihr gewusst, dass ein mensch beim lächeln weniger gesichtsmuskeln braucht als beim "ernst schaun"?
ich früher nicht, aber ich finde diese tatsache faszinierend.

sie bringt mich zum lächeln.
und an alle faulsäcke, ab jetzt wird gelächelt was das zeug hält, ist viel weniger aufwendig. und wir wollen doch unsere muskeln schonen, nicht? ;)

haaach, blöd sein macht spaß^^
besonders mir.
und ich lache so verdammt gerne.
es ist ja auch wichtig.

ne weitere (vielleicht sinnfreie) sache:
habt ihr gewusst, dass ein mensch ihre/seine laune selbst aufhellen kann? (angeblich.)
und zwar einfach indem sie oder er sich ein paar minuten vor den spiegel stellt und sich selbst anlächelt.
ich habs ausprobiert und mich am ende fast am boden gekugelt vor lachen^^

also scheinbar ganz nützlich gegen nen kleinen durchhänger. aber ich denke nicht, dass das hilft, wenn wer wirklich schlecht gelaunt ist.
probieren geht über studieren ;)


hmm...am lustigsten finde ich es mich über andere leute zu amüsieren.
besonders manchen menschens sogenannter "lacher" kann zu tränen rühren.
nur dass ich nicht weine beim lachen^^ aber es gibt ja genug.

ich finde freudentränen übrigens auch faszinierend :)

gute nachrichten und schlechte nachrichten

ich mag gute nachrichten.
sie erhellen den tag, egal wie bescheuert dieser davor war. durch sie werde ich motivierter, zumindest für die dauer der freude ;)

gute nachrichten lassen mir den tag schmecken, ich kann wieder genießen und lächeln.
auch wenn ich das jetzt viel öfter tu als früher, ist ein grund zum lächeln immer willkommen.
lachen ist so verdammt wichtig!

also gute nachrichten auch.
besonders, wenn ich in einer situation bin, deren ausgang ungewiss ist, und dann BAM eine GUTE nachricht.
wer mag das nicht?
wen erfreut eine positive nachricht nicht?

ich wüsste eigentlich niemanden...
klar überraschend kann diese nachricht sein, aber das hängt nicht unbedingt von der nachricht selbst ab, sondern von der sichtweise des betrachters, bzw von der person, die auf die entscheidung wartet.
wenn ich zum beispiel toootal negativ denke, ist eine überraschung schon vorhergeschrieben.

(zwischenmeldung: ich schreibe gerne mit "undeutschen" wörtern - das heißt aber nicht, dass ich nicht weiß, dass es diese normal nicht gibt ;) ich finde normal nur so schrecklich langweilig^^)

wo war ich?
nachrichten. ach ja.

leider gibt es zu jedem yin auch ein yang.
so auch hier.

aber ich bin gut gelaunt, also schreibe ich über schlechte nachrrichten nur folgendes:

sie nerven, machen traurig, ernüchtern, zerstören, und sind NIE erwünscht.

fertig.

Montag, 18. Juli 2011

fotos und ihre geschichten

eine weitere sache, die mich fasziniert.
ich denke, ich werde nie fertig über für mich faszinierende dinge zu schreiben. denn mir fallen immer wieder welche ein.

und fotos gehören eindeutig dazu.

mit ihnen kann ich momente festhalten, und das ist für mich wichtig. besonders die schönen momente würde ich am liebsten nie vorüberziehen lassen...doch während ich das denke, ist der augenblick bereits vorbei.

deshalb liebe ich fotos.
am liebsten hätte ich so eine alte polaroidkamera...aber die dafür nötigen teile werden nicht mehr produziert...
wenn ich so eine kamera hätte, würd ich sie (fast) nie aus den händen legen.
allerdings müsste ich auch fotografieren können...dies ist eine andere sache.
und das talent hab ich eindeutig nicht.

ich mach nur so gerne fotos...schnappschüsse, die es mir erlauben später an erlebtes zurück zu denken und nicht nur die erinnerung zu besitzen. sondern auch etwas in den händen zu haben.

schließlich erzählt jedes foto auch eine geschichte, nicht wahr?
und diese geschichte ist eigentlich das faszinierende...wenn ich ehrlich bin.

denn fotos ohne geschichten haben mich noch nie interessiert. die sehen so gestellt und leer aus.
ohne sehenswerten inhalt.

also finde ich fotos im grunde langweilig?
nur die geschichte zählt?

nein^^

so wollte ich das sicher nicht ausdrücken ;)

ich kann nur leider nicht genau beschreiben warum mich fotos und ihre geschichten so faszinieren...
vielleicht eben WEIL ich sie nicht beschreiben kann?
weil ich ein foto eben sehen muss um zu wissen was es darstellt?

egal wie gut ein foto beschrieben wird, es ist ganz anders, wenn ich es auch sehe.
gehörtes und gesehenes kann schließlich nicht verglichen werden.

denke ich.
aber ich bin ja verrückt ;)

Mittwoch, 13. Juli 2011

arbeit(smotivation)

arbeiten ist anstrengend.
so sehr, dass ich abends schon halb schlafe, wenn ich ins bett falle.

aber nach den vier wochen ferialjob gibt es geld, und dann sind frequency, urlaub und lauter geniale sachen.

noch 17 arbeitstage bevor der sommer beginnt.
noch 2 tage bis zum wochenende.

das blöde ist nur, dass meine motivation schon am ersten tag verschwand^^
und seitdem unauffindbar bleibt. doofe sache.

ich muss mich irgendwie motivieren.
IRGENDWIE.
vielleicht mit vorfreude auf das heimfahren?
nur leider mag ich das auch nicht, denn am morgen ist es zu kalt für eine kurze hose (muss mit dem moped zur arbeit) und am nachmittag ist es ein bisschen zu warm für jacke und lange hose.
aber nur ein bisschen ;)

hmm...wie schaffen es bitte die anderen sich für das arbeiten zu motivieren?
ich spekuliere ja auf vorfreude auf das wochenende. oder vielleicht der gedanke an geld?

ich könnte mir vorstellen, dass mich beides motviert, zumindest bei diesem ferialjob...

irgendwie bin ich froh, noch schülerin zu sein.
auch wenn ich oft sagte, beim arbeiten würd ich wenigstens geld für das baldige aufstehen bekommen...
in die schule kann ich mit schlafentzug...jetzt funktioniert das nicht wirklich.

also der countdown läuft. noch 17 arbeitstage.

Donnerstag, 7. Juli 2011

filme

ich frag mich wirklich, warum ich noch nicht über filme geschrieben habe...
schließlich verbringe ich seit einigen monaten (oder vielleicht länger?) so viel zeit meines lebens mit film schauen.
oder verschwende ich viel zeit?

ich bin immer wieder von filmen fasziniert, und ich könnte mich nie auf nur einen lieblingsfilm beschränken, oder ein lieblingsgenre...es gibt viel zu viele gute filme.
egal ob action oder drama oder fantasy.

hmm...irgendwie ist mein kopf gerade leer...das liegt wahrscheinlich daran, dass ich gerade mit einem film fertig geworden bin.
denn ich kann nach nem film nie sofort ewig viel reden (wie sonst immer^^).

filme haben bei mir oft die wirkung, dass meine gedanken stocken...

verdammt.

ich hab mir gedacht zu filme fällt mir jetzt sicher viel ein, denn ich LIEBE filme.
zwar eindeutig nicht alle genres aber doch einige.

mich macht film schauen auf eine schräge art und weise glücklich.
und manchmal auch traurig, je nach dem welchen film ich sehe.
und auf der einen seite bin ich zufrieden, und auf der anderen seite frustriert weil der film zu ende ist, und ich noch fragen habe oder dergleichen.

das faszinierende für mich ist, wie komplex ein film immer ist, und wie viel arbeit für (meistens) 90 minuten film nötig ist.
wie viele stunden die schauspieler text lernen, wie viel vorarbeit schon nötig ist, bevor überhaupt mal gefilmt werden kann.
und wie viele menschen hinter einem film stehen...die werden immer im abspann erwähnt, aber wer sieht sich denn an?
im kino gehen alle früher raus, und wenn ich sitzen bleibe, wartet schon eine/einer um den kinosaal zusammenräumen zu können...

eigentlich schlimm wie wenig beachtung die menschen hinter den kulissen bekommen.
wichtig sind scheinbar nur die menschen vor der kamera...die schauspieler.

ich würde gerne mal ein filmset besuchen... :)

(tschuldigung für den verwirrenden post^^)

Dienstag, 5. Juli 2011

warten - geduld haben

ich gehöre eindeutig nicht zu den geduldigsten menschen auf der welt.

das war noch nie so und wird auch nie so sein.
auch wenn ich versuche immer geduldiger zu werden, und im gegensatz zu vor einigen jahren kann ich viel besser warten.
wirklich.
aber manchmal reicht es nicht, um nicht irgendwie genervt zu sein.

warten und geduldig sein ist aber auch verdammt langweilig.
zumindest für mich.
ich bin eine person, die zwar lange nichts tun kann, aber nicht wenn sie gezwungen wird.
das zieht sich dann so schrecklich in die länge, und die uhr scheint still zu stehen.
(das zeitgefühl ist ja nicht objektiv.)

ich muss mich dann immer irgendwie beschäftigen, wie jetzt gerade.

besonders nervig finde ich warten, wenn ich eigentlich in dieser zeit leben (was erleben) könnte.
ich will ja jede sekunde genießen, also wie soll ich das wartenund die langeweile genießen?

jaa ich weiß, ich schrieb, dass ich würde sogar diese zeit der langeweile genießen, aber nicht auf die "normale" art und weise.
irgendwie anders.

ich würde eben diese zeit gern irgendwie besser nutzen...also werde ich jetzt kreativ.

und pfeif auf das, was ich warte.

lieber weiter mein zimmer mit allen möglichen erinnerungen noch nen stempel meiner persönlichkeit aufdrücken. :)

Montag, 4. Juli 2011

schreiben und leben und reisen

weshalb schreibe ich eigentlich hier?
warum schreibe ich nicht an meiner geschichte weiter? oder in meinem tagebuch?

aus welchem grund wollte ich einen blog?

ich weiß es nicht mehr. ich denke es war eine spontane aktion.
ich denke ich wollte einfach, dass mein geschreibe auch mal gelesen wird...

und das schreiben genieße ich so sehr.
das kann ich gar nicht beschreiben. irgendwie verzweifle ich manchmal an meinen gefühlen, die ich ausdrücken will, aber nicht im stande bin.

besonders die positiven sind so schwer zu beschreiben. meine versuche scheitern immer kläglich, also werde ich erst gar nicht versuchen mein glück und keine ahnung was ich noch alles während dem schreiben empfinde (und jetzt meine ich nicht nur das bloggen) in worte zu fassen.

und wenn ich mich lange damit aufhalte, vergeht nur zeit, in der ich leben kann.
ich würde nur zeit verschwenden...o.k. das mache ich jetzt gerade auch.
mit diesem satz opfere ich weitere sekunden meines lebens.

ich lebe jetzt. in diesem augenblick.
der vorüber ist, bevor er festhalten werden kann.
nicht morgen und nicht gestern.
denn morgen wird immer morgen sein und gestern immer gestern.

nur leider habe ich die ungute angewohnheit dinge aufzuschieben.
nicht nur ich. die menschen machen das alle gerne.
sich lieber ziele und wünsche in weiter ferne zu setzen ist auch wirklich viel einfacher als im hier und jetzt zu leben.
aber es sollte jede/jeder jede einzelne sekunde genießen, die sie/er erlebt.

seitdem ich glücklich(er) bin (der grund ist ja bekannt ;) ), genieße ich die zeit.
jede minute, auch wenn ich mich langweile.
ich genieße, weil ich weiß, dass es auch anders sein kann.
vielleicht ist es gut, negative erfahrungen zu haben, dadurch kann ich die positiven umso mehr schätzen.
aber dieses thema hatte ich schon.

dieser post ist ziemlich verwirrend oder?

tut mir leid. aber das liegt wahrscheinlich an der uhrzeit, schließlich ist es zwei uhr nachts.
da sind meine gedankengänge immer seltsam und wirken auf andere sicher noch komplizierter als sonst.

es gibt so viel das ich noch schreiben will, und so viel was ich noch erleben will.

am liebsten würde ich sofort losfahren, mich einfach in irgendeinen zug richtung einer stadt sitzen und fahren.
ich will die ganze welt sehn und erleben, was es heißt in new york zu arbeiten, in afrika zu wohnen oder in paris spazieren zu gehen.
es gibt so viele dinge, die ich in meinem leben umbedingt machen will.
reisen ist schon immer eine leidenschaft von mir gewesen, und wird sie auch immer sein.
mit 14 bin ich alleine nach vorarlberg gefahren, ja es war "nur" österreich, aber das alleine fahren war genial.

könnte ich jederzeit wieder machen.
auch wenn ich, hätte ich die wahl, gerne auch jemanden mitnehmen würde♥.
aber auch mit freunden würde ich gerne reisen, ich freue mich schon auf das gemeinsame in-urlaub-fahren :)

ich liebe wirklich viele dinge...und diese drei sind nur ein paar beispiele.
schreiben.
leben.
reisen.

und, ganz ehrlich, ich hab keinen blassen dunst, warum ich genau über diese drei dinge jetzt schreiben wollte.
aber ich habe das schreiben genossen.

ich geh jetzt ins bett. und mal sehn wann ich dann schlafe ;)
gute nacht welt, die so verrückt ist wie ich.